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Shitstorm-Management & Krisenbewältigung im Netz

Krisenkommunikation im Netz

 Es ist eingetreten, die Krise vor der sich so viele Unternehmen fürchten: ein Shitstorm im Internet und keiner weiß so recht, wie es passieren konnte. Wie verhält man sich jetzt am Besten? Für erfolgreiches Shitstorm-Management gelten zwei eiserne Grundregeln.

Shitstorm-Management Regel Nr. 1:

Sachlich und seriöse Kommunikation mit besonders offener Ehrlichkeit

Shitstorm-Management Regel Nr. 2:

Isolation des Krisenherdes, wer war der Urheber des Shitstorms und wie kann diese Person besänftigt werden?

Vorbereitung auf den Ernstfall „Shitstorm“

Auch wenn es nicht leicht fällt: sobald im Netz ein Shitstorm über eine Marke hereinbricht so ist es wichtig beim Shitstorm-Management immer sachlich und seriös zu bleiben. Dies ist die einzige Möglichkeit, die Marke vor weiterem Schaden zu bewahren. Jedes „Befeuern“ des Konfliktes durch unprofessionelle Kommentare, wird den Strom noch weiter entfachen. Deeskalation ist das Zauberwort für die Krisenbewältigung. Nachdem der Krisenherd isoliert ist, kann eine direkte Kommunikation erfolgen und herausgefunden werden, ob der User wirklich ein Problem hatte oder einfach nur „pöbeln“ möchte. Sobald man dem „Rädelsführer“ des Shitstorms die Möglichkeit bietet in den direkten und persönlichen Austausch zu treten, verschwindet meist auch die Diskussion im Netz.

Tipps zur Umsetzung des Shitstorm-Managements

Fazit: Shitstorm-Management

Seriöse und kompetente, sowie sachliche und fachlich korrekte Kommunikation ist die ideale Lösung für jeden Shitstorm.

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